Ecommerce-Unternehmen sollten Preiserweiterungen sofort nutzen und Compliance frühzeitig sicherstellen

0

Die neue Google Ads-Richtlinie zu unlauterer Preisgestaltung verlangt ab Oktober 2025, dass alle Preisangaben inklusive Steuern, Versandkosten und Gebühren vollständig und verständlich kommuniziert werden. Ziel ist es, Verbrauchern eine faire Kaufentscheidung zu ermöglichen und das Vertrauen in Onlinewerbung zu erhöhen. Irreführende Darstellungen von Rabatten, Paketpreisen oder Zusatzkosten sind verboten. Händler sollten deshalb ihre Anzeigenformate, Preiserweiterungen und Checkout-Prozesse umfassend überprüfen und an die neuen Anforderungen anpassen, um Rechtsverstöße effizient zu verhindern.

Ecommerce-Anbieter sollten Preisangaben und Zahlungsmodalitäten bis Oktober 2025 anpassen

Alle Google-Ads-Nutzer erhielten weltweit eine E-Mail mit den neuen Bestimmungen zu unlauteren Preisangaben. Ab Oktober 2025 dürfen keine irreführenden Preisstrategien mehr angewandt werden. Werbetreibende sind angehalten, vollständige Preis- und Zahlungsinformationen im Anzeigentext und in Preiserweiterungen sichtbar zu machen. Eine lückenlose Auflistung aller Gebühren sorgt für Rechtskonformität und minimiert das Risiko von Anzeigensperrungen oder Sanktionen. Gleichzeitig wird durch die erhöhte Transparenz das Vertrauen der Zielgruppe nachhaltig gestärkt zeitnah, sorgfältig und kosteneffizient.

Unternehmen sollen vollständigen Kostenüberblick bieten um Verbraucher zu schützen

Mit Inkrafttreten der überarbeiteten Google Ads-Richtlinie müssen Werbetreibende in ihren Kampagnen sämtliche Preisbestandteile offenlegen. Basispreise, Steuern, Versandkosten, Transaktionsgebühren und sonstige Kostenpunkte sind klar ausgewiesen darzustellen. Zusätzlich ist eine transparente Beschreibung aller Zahlungsoptionen, etwa Ratenkauf, Einmalzahlung oder Abonnement, erforderlich. Ziel dieser Maßnahme ist es, irreführende Preisstrategien zu unterbinden und den Verbraucherschutz zu stärken, indem potenzielle Käufer schon vor der Bestellung alle anfallenden finanziellen Verpflichtungen kennen. Unternehmen müssen ihre Werbemittel rechtzeitig anpassen.

Neue Werberichtlinie: Google verbietet unklare Paketpreise und Schattenrabatte sofort

Google hat festgelegt, dass keine Preisstrategie mehr angewendet werden darf, die Konsumenten irregeführt. Dazu gehören irreführende Prozentrabatte, unklare Kombipakete und verschleierte Zusatzgebühren in Werbeanzeigen. Anbieter müssen künftig den Gesamtpreis inklusive aller Gebühren bereits vor Klick oder Kauf deutlich ausweisen. Mit dieser Maßnahme unterstützt Google die Vergleichbarkeit von Angeboten, erhöht die Preistransparenz und schützt Verbraucher vor unerwarteten Nachforderungen durch versteckte Kosten. Die Richtlinie tritt im Oktober 2025 in Kraft. verbindlich, eindeutig.

Ecommerce-Händler müssen dringend Preisanpassungen bis Oktober 2025 klar kommunizieren

Ab Oktober 2025 gelten neue Transparenzanforderungen für Preisangaben in Google-Ads. Unternehmen im Onlinehandel müssen alle Kosten inklusive Steuern, Versand und Servicegebühren klar ausweisen. Durch diese Regeländerung sollen Verbraucher besser geschützt und Täuschungsrisiken reduziert werden. Unvollständige oder irreführende Preisangaben führen künftig zu Anzeigenverboten und möglichen Sanktionen. Händler sollten deshalb ihre Marketingstrategien überprüfen, Preislisten überarbeiten und technische Systeme anpassen, um konsistente Darstellungen in sämtlichen Kampagnen zu gewährleisten. Ein effektives Controlling vermeidet Konflikte.

Versteckte Gebühren vermeiden: Preisstrategien und Zahlungsmodelle transparent gemäß Richtlinie

  1. Integrieren klar strukturierte Preisangaben und Zahlungsdetails in Werbeanzeigen aktuell gemäß Richtlinienvorgaben
  2. Bietet klare Übersicht über Festpreise und Zusatzkosten direkt auf der Website zur Kostenplanung
  3. Veraltete Anzeigen überarbeiten, versteckte Gebühren beseitigen und Vertrauen stärken
  4. Jede Anzeige um Preiserweiterungen ergänzen, unterstützt vertrauenswürdige Kaufentscheidungen

Frühzeitige Richtlinienumsetzung schützt vor Sanktionen, erhöht Budgeteffizienz und Kundenzufriedenheit

Die überarbeitete Google-Ads-Policy schreibt vor, dass Händler alle Preisangaben inklusive Steuern, Versand- und Zusatzkosten offen und vollständig kommunizieren. Dadurch werden verborgene Preisbestandteile sichtbar und die Verbraucher können fundierte Kaufentscheidungen treffen. Eine umfassende zeitnahe Überarbeitung von Anzeigen, Landingpages und Preiserweiterungen trägt dazu bei, Bußgelder oder Anzeigensperrungen zu vermeiden und das eigene Markenimage zu stärken. Gleichzeitig erlaubt die neue Transparenz eine optimierte Budgetverteilung und fördert langfristig stabile Geschäftsbeziehungen zwischen Anbietern und Kunden.

Lassen Sie eine Antwort hier